Allgemeine Geschäftsbedingungen und Dienstleistungsvertrag

Cloudseller.io – Horpion GmbH
Zuletzt aktualisiert am: 10. Oktober 2025

1. Geltungsbereich

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (im Folgenden „AGB“) gelten für sämtliche Dienstleistungen, digitalen Produkte und Softwarezugänge, die von der Horpion GmbH, handelnd unter Cloudseller.io, erbracht werden (nachfolgend „Anbieter“ genannt).

Kunde ist jede natürliche oder juristische Person, die mit dem Anbieter einen Vertrag über die Nutzung der angebotenen Dienstleistungen, digitalen Produkte oder Softwarezugänge abschließt (nachfolgend „Kunde“ genannt).

Diese AGB gelten sowohl für Privatkunden (Verbraucher im Sinne des § 13 BGB) als auch für Unternehmer (§ 14 BGB), sofern nicht ausdrücklich anders angegeben.

Abweichende Bedingungen des Kunden finden keine Anwendung, es sei denn, sie werden ausdrücklich schriftlich vom Anbieter anerkannt.

2. Vertragsgegenstand

Der Anbieter bietet individuell zusammengestellte Dienstleistungspakete an, die – je nach Vereinbarung – folgende Leistungen umfassen können:

  • Erstellung und technische Einrichtung von Webseiten, Funnels oder Online-Systemen,
  • Integration und Bereitstellung von Software-Zugängen (z. B. GoHighLevel, CRM, Tools),
  • Bereitstellung digitaler Produkte und Vorlagen
  • Strategische Beratung und Unterstützung bei Marketing- und Verkaufsprozessen,
  • Technische Automatisierung oder Optimierung von Prozessen,
  • Optionale Zusatzleistungen nach Projektende (z. B. Support, Wartung, Automatisierung).

Der konkrete Leistungsumfang richtet sich ausschließlich nach dem individuell vereinbarten Angebot, Vertrag oder Paket zwischen Anbieter und Kunde.

3.1 Vertragsabschluss

Ein Vertrag kommt zustande, wenn der Kunde das Angebot des Anbieters durch schriftliche Bestätigung, elektronische Zustimmung (z. B. per E-Mail, Formular oder Bestellseite) oder durch Zahlung des vereinbarten Entgelts annimmt.

Mit der Annahme bestätigt der Kunde, die AGB zur Kenntnis genommen zu haben und diesen zuzustimmen.

3.2 Kein Fernunterricht oder Coachingvertrag

Der Anbieter erbringt keine Schulungs-, Coaching- oder Unterrichtsleistungen im Sinne des Fernunterrichtsschutzgesetzes (FernUSG). Die im Rahmen der Dienstleistung bereitgestellten Videotutorials, Erklärungen und Anleitungen dienen ausschließlich der Veranschaulichung und Ergänzung der vereinbarten Dienstleistungspakete (z. B. Einrichtung von Systemen, Softwarezugängen oder Prozessen).

Der Kunde erhält keinen Anspruch auf individuelle Schulung, persönliche Betreuung, Erfolgskontrolle oder Unterrichtsvermittlung. Die Inhalte werden ausschließlich zu Informations- und Demonstrationszwecken bereitgestellt und ersetzen keine Ausbildung oder persönliche Beratung im pädagogischen Sinne.

Der Anbieter stellt technische Systeme, digitale Produkte und begleitende Materialien bereit, die der Kunde eigenverantwortlich verwenden kann. Eine Verpflichtung des Anbieters zur individuellen Anleitung oder zur Erzielung bestimmter Ergebnisse besteht nicht.

3.3 Teilnahme an Besprechungen und Nutzung von Informationsmaterialien

Der Anbieter kann dem Kunden im Rahmen der Dienstleistung optional Videomaterialien, schriftliche Unterlagen oder Online-Meetings (z. B. über Zoom) zur Verfügung stellen. Diese Inhalte und Gespräche dienen ausschließlich der Veranschaulichung, technischen Unterstützung oder Umsetzung der vereinbarten Dienstleistungen.

Sie stellen keinen systematischen Unterricht, keine Ausbildung und keine Schulungsmaßnahme im Sinne des Fernunterrichtsschutzgesetzes (FernUSG) dar. Es erfolgt keine Lernzielkontrolle, Leistungsbewertung oder pädagogische Betreuung. Es werden keine Lernkontrollen, Leistungsüberprüfungen oder Zertifikate durchgeführt. Der Kunde nutzt sämtliche Inhalte eigenverantwortlich.

Die Teilnahme an solchen Meetings oder die Nutzung von Materialien ist freiwillig und dient allein der besseren Umsetzung der vom Anbieter bereitgestellten Systeme, Software oder Dienstleistungen.

4. Preise und Zahlungsbedingungen

Die Vergütung richtet sich nach dem jeweils vereinbarten Paketpreis. Sofern nicht anders angegeben, verstehen sich alle Preise inklusive gesetzlicher Umsatzsteuer.

Zahlungsarten können – je nach Angebot – Einmalzahlung, monatliche, vierteljährliche oder jährliche Abrechnungen sein. Die Zahlung erfolgt über die vom Anbieter angebotenen Zahlungsmethoden (z. B. Stripe, Klarna, PayPal, SEPA).

Der Anbieter ist berechtigt, bei Ratenzahlungen oder Abonnements den Zugang zu Dienstleistungen oder Software bis zur vollständigen Zahlung zu pausieren oder zu sperren, wenn der Kunde mit einer Rate länger als 14 Tage in Verzug ist.

  • 7 Tage nach Fälligkeit: Mahngebühr € 29,00
  • 14 Tage nach Fälligkeit: Mahngebühr € 49,00
  • Verzugszinsen: 9 Prozentpunkte über dem Basiszinssatz (§ 288 BGB)

Kein Rücktritt / Keine Erstattung nach Leistungsbeginn:Mit der Bereitstellung von Zugangsdaten, Systemen, Software oder Materialien gilt die Dienstleistung als begonnen. Ab diesem Zeitpunkt ist ein Rücktritt oder eine Rückerstattung ausgeschlossen – unabhängig davon, ob der Kunde die Leistung tatsächlich nutzt oder nicht.

Der Kunde erklärt sich ausdrücklich damit einverstanden, dass der Anbieter unmittelbar nach Vertragsschluss mit der Leistungserbringung beginnen darf und dass das Widerrufsrecht für digitale Inhalte und Dienstleistungen gemäß § 356 Abs. 5 BGB mit Beginn der Ausführung erlischt.

Unberechtigte Rückbuchungen (Chargebacks):Der Kunde verpflichtet sich, vor Einleitung eines Zahlungsstreits (z. B. über PayPal, Klarna oder Stripe) zunächst den Anbieter zu kontaktieren. Bei unberechtigter Rückbuchung werden dem Kunden die dadurch entstandenen Gebühren und Aufwendungen (mindestens 75 € pauschal) in Rechnung gestellt.

Aufrechnung / Zurückbehaltungsrecht:Eine Aufrechnung gegen Forderungen des Anbieters sowie die Geltendmachung eines Zurückbehaltungsrechts sind ausgeschlossen, sofern die Gegenforderung nicht unbestritten oder rechtskräftig festgestellt ist.

5. Leistungszeit und Durchführung

Die Erbringung der Dienstleistung erfolgt gemäß der im Angebot oder Vertrag vereinbarten Zeitplanung. Der Anbieter ist berechtigt, einzelne Leistungen durch Dritte (z. B. Subunternehmer, Freelancer) erbringen zu lassen.

Verzögerungen, die durch höhere Gewalt oder durch Umstände entstehen, die der Anbieter nicht zu vertreten hat, verlängern die Leistungsfrist angemessen.

Nach Abschluss der vereinbarten Hauptleistungen (z. B. Website, System, Zugang) kann der Kunde optionale Zusatzleistungen in Anspruch nehmen. Diese erfolgen nur nach gesonderter Vereinbarung und Vergütung.

Beispiel: Automatisierung, Betreuung von Endkunden des Kunden, technische Anpassungen, Skalierungsunterstützung. Solche Zusatzleistungen werden auf Grundlage eines neuen Auftrags oder einer Zusatzvereinbarung erbracht.

Abnahmefiktion:Der Kunde hat die erbrachte Leistung innerhalb von 7 Kalendertagen nach Mitteilung der Fertigstellung zu prüfen und etwaige Mängel schriftlich mitzuteilen. Erfolgt keine fristgerechte Rüge, gilt die Leistung als abgenommen.

Nachbesserung:Bei berechtigten Mängeln hat der Anbieter das Recht auf mindestens zwei Nachbesserungsversuche. Erst wenn diese fehlschlagen, kann der Kunde mindern oder den Vertrag kündigen.

6. Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen

Der Anbieter ist berechtigt, zur Erfüllung seiner vertraglichen Pflichten Partnerunternehmen, Subunternehmer oder externe Dienstleister einzusetzen. Dies kann insbesondere die technische Umsetzung, Automatisierung, Entwicklung oder Supportleistungen umfassen.

Die Auswahl und Koordination dieser Partnerunternehmen erfolgt durch den Anbieter. Der Kunde erklärt sich ausdrücklich damit einverstanden, dass die vereinbarten Leistungen – ganz oder teilweise – durch solche Partnerunternehmen erbracht werden dürfen.

Sofern es im Einzelfall erforderlich oder zweckmäßig ist, kann der Anbieter den Kunden darüber informieren, dass bestimmte Leistungen direkt über ein Partnerunternehmen abgewickelt werden. In diesem Fall kann der Kunde – nach individueller Absprache – Zahlungen auch direkt an dieses Partnerunternehmen leisten, sofern dies mit dem Anbieter vereinbart und schriftlich bestätigt wurde.

Der Kunde erkennt an, dass solche Kooperationen nicht verpflichtend sind und nur zur effizienten Vertragserfüllung dienen. Die vertragliche Verantwortung gegenüber dem Kunden verbleibt grundsätzlich beim Anbieter, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wird. Der Anbieter haftet nicht für Leistungsstörungen, die auf Handlungen oder Unterlassungen externer Partnerunternehmen zurückzuführen sind, sofern diese ordnungsgemäß ausgewählt und beauftragt wurden.

7. Verpflichtung zur Buchung ergänzender Dienstleistungen

Sofern zwischen dem Anbieter und dem Kunden ausdrücklich vereinbart wurde, dass der Anbieter oder seine Partnerunternehmen zusätzliche Dienstleistungen für Endkunden des Kunden (z. B. Betreuung, Fulfillment, Automatisierung, technische Anpassungen oder Marketingmaßnahmen) übernehmen, verpflichtet sich der Kunde, diese Dienstleistungen ausschließlich über den Anbieter oder dessen Partnerunternehmen zu buchen und abzuwickeln.

Diese Verpflichtung gilt nur für den Fall, dass eine solche Zusammenarbeit im Rahmen des vereinbarten Dienstleistungspakets vorgesehen ist oder schriftlich vereinbart wurde. Der konkrete Leistungsumfang und die Vergütung werden in einer separaten Vereinbarung oder Zusatzvereinbarung geregelt.

Der Kunde ist nicht verpflichtet, zusätzliche Dienstleistungen über den Anbieter zu beziehen, sofern keine entsprechende Vereinbarung besteht. In diesem Fall kann der Kunde die Leistungen selbst erbringen oder Dritte damit beauftragen, sofern der Anbieter dem schriftlich zustimmt.

Der Anbieter behält sich das Recht vor, eine solche Zustimmung zu verweigern, wenn eine Gefährdung seiner Geschäftsinteressen, seines Know-hows oder seiner Systeme zu befürchten ist.

Sollte der Kunde ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Anbieters vergleichbare Dienstleistungen durch Dritte erbringen oder erbringen lassen, die Gegenstand der ursprünglichen Vereinbarung waren, ist der Anbieter berechtigt, die Zusammenarbeit sofort zu beenden und gegebenenfalls vertragliche Schadensersatzansprüche geltend zu machen.

Schutz von Systemen und Know-how:Alle vom Anbieter erstellten Systeme, Funnels, Automatisierungen, Vorlagen und sonstigen Strukturen sind urheber- und leistungsschutzrechtlich geschützt. Eine Nachahmung, Fortführung oder Nutzung ohne schriftliche Zustimmung des Anbieters ist untersagt. Bei Verstoß wird eine Vertragsstrafe von 5 000 € pro Einzelfall fällig; weitergehende Schadensersatzansprüche bleiben vorbehalten.

8. Mitwirkungspflichten des Kunden

Der Kunde verpflichtet sich, alle zur Durchführung der Dienstleistungen erforderlichen Informationen, Daten und Zugänge rechtzeitig bereitzustellen. Verzögert sich die Leistungserbringung durch fehlende Mitwirkung des Kunden, verlängert sich die Frist entsprechend.

Der Anbieter haftet nicht für Verzögerungen oder Schäden, die durch unvollständige oder verspätete Mitwirkung entstehen.

9. Haftung

Der Anbieter haftet nur für Schäden, die auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruhen. Für einfache Fahrlässigkeit haftet der Anbieter nur bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten („Kardinalpflichten“), deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglicht.

Eine Haftung für entgangenen Gewinn, ausgebliebene Umsätze oder mittelbare Schäden ist ausgeschlossen. Die Haftung für Schäden an Leben, Körper oder Gesundheit bleibt unberührt.

Jegliche in Marketing- oder Informationsmaterialien dargestellten Ergebnisse, Umsätze oder Beispiele dienen ausschließlich der Veranschaulichung und stellen keine Zusage oder Garantie dar. Der tatsächliche Erfolg hängt von individuellen Faktoren des Kunden ab.

10. Widerrufsrecht

Für Verbraucher (§ 13 BGB): Verbraucher haben das Recht, den Vertrag innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen zu widerrufen. Die Frist beginnt mit Vertragsabschluss. Zur Ausübung genügt eine eindeutige Erklärung per E-Mail an [email protected].

Folge des Widerrufs: Bereits gezahlte Beträge werden anteilig erstattet, abzüglich des Werts der bereits erbrachten Leistungen oder genutzten Software-Zugänge.

Das Widerrufsrecht erlischt, sobald der Anbieter mit ausdrücklicher Zustimmung des Kunden mit der Ausführung der Dienstleistung begonnen hat oder der Kunde Zugriff auf digitale Inhalte oder Software erhalten hat.

Für Unternehmer (§ 14 BGB): Für Unternehmer ist ein Widerruf ausgeschlossen. Die Bestellung ist verbindlich.

Der Kunde bestätigt beim Vertragsabschluss ausdrücklich, dass der Anbieter vor Ablauf der gesetzlichen Widerrufsfrist mit der Leistung beginnen darf, und erkennt an, dass sein Widerrufsrecht mit Beginn der Leistungserbringung erlischt.

11. Datenschutz

Der Anbieter verarbeitet personenbezogene Daten ausschließlich im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen (DSGVO, BDSG). Kunden, die selbst personenbezogene Daten über Subdomains oder bereitgestellte Software verarbeiten, sind eigene Verantwortliche im Sinne der DSGVO. Der Anbieter agiert in diesem Fall als technischer Dienstleister ohne inhaltliche oder rechtliche Verantwortung für die Datenverarbeitung des Kunden.

Der Kunde ist verpflichtet, seine eigene Datenschutz- und Impressumspflicht auf allen überlassenen Systemen und Subdomains zu erfüllen. Der Anbieter haftet nicht für Verstöße des Kunden gegen Datenschutz- oder Informationspflichten.

12. Nutzung von Software und Subdomains

Der Kunde kann – je nach Paket – Zugriff auf Software, Systeme oder Subdomains (z. B. kundename.cloudseller.io) erhalten. Für alle Inhalte, Pflichtinformationen (Impressum, Datenschutz, Rechtstexte) und etwaige Marketingaktivitäten auf solchen Subdomains ist allein der Kunde verantwortlich.

Cloudseller.io haftet nicht für rechtswidrige Inhalte, Datenschutzverstöße oder fehlende Pflichtangaben auf diesen Seiten. Bei Verstößen gegen gesetzliche Vorschriften oder die Nutzungsbedingungen ist der Anbieter berechtigt, den Zugang ohne Vorankündigung zu sperren.

13. Zusatzleistungen nach Vertragsende

Nach Abschluss des Projekts kann der Kunde dem Anbieter zusätzliche Aufträge erteilen, z. B. für:

  • Betreuung oder Automatisierung der Systeme,
  • Wartung oder Anpassung von Websites,
  • technische Umsetzung für Endkunden des Kunden.

Diese Zusatzleistungen sind nicht Teil des ursprünglichen Vertrags und werden separat vergütet. Ein Anspruch auf kostenlose Nachbetreuung besteht nicht.

14. Verbot der Kundenabwerbung und Rufschädigung

Der Kunde verpflichtet sich, während der Vertragslaufzeit und 24 Monate danach keine Kunden des Anbieters abzuwerben, keine irreführenden negativen Aussagen zu tätigen und keine fremden Leistungen über die Systeme von Cloudseller.io zu vermarkten. Zuwiderhandlungen können mit einer Vertragsstrafe von 5.000 € pro Verstoß geahndet werden.

15. Gewährleistung

Bei berechtigten Mängeln an der Leistung steht dem Kunden zunächst ein Anspruch auf Nachbesserung zu. Ein Rücktritt oder Erstattung ist ausgeschlossen, sofern die Hauptleistung (System, Software-Zugang, Website) bereits bereitgestellt wurde.

16. Außerordentliche Kündigung und Zahlungsverzug

Beide Parteien können den Vertrag aus wichtigem Grund außerordentlich kündigen. Ein solcher Grund liegt insbesondere vor bei:

  • Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen,
  • unberechtigter Rückbuchung oder Zahlungsstornierung,
  • wiederholter Pflichtverletzung oder mangelnder Mitwirkung des Kunden,
  • Verstoß gegen Geheimhaltungs-, IP- oder Wettbewerbsverbote.

Bei Kündigung aus wichtigem Grund durch den Anbieter bleiben sämtliche bis dahin entstandenen Vergütungsansprüche bestehen. Bereits begonnene oder abgeschlossene Leistungen gelten als erbracht und sind vollständig zu vergüten.

17. Nutzungsrechte und Eigentumsvorbehalt

Nutzungsrechte an Websites, Systemen, Templates oder sonstigen Arbeitsergebnissen gehen erst nach vollständiger Zahlung auf den Kunden über. Bis dahin bleibt sämtliches geistiges Eigentum beim Anbieter.

Die Weitergabe oder eigenständige Nutzung dieser Inhalte vor vollständiger Zahlung ist untersagt und kann Schadensersatzansprüche nach sich ziehen.

18. Schlussbestimmungen

Sollte eine Bestimmung dieser AGB unwirksam sein oder werden, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt. Anstelle der unwirksamen Klausel gilt eine Regelung, die dem wirtschaftlichen Zweck am nächsten kommt.

Es gilt ausschließlich deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts. Vertragssprache ist Deutsch. Gerichtsstand ist, soweit gesetzlich zulässig, der Sitz des Anbieters (Bayern, Deutschland).

19. Anbieterinformationen

Horpion GmbH
Am Kaiserblick 28
83098 Brannenburg, Deutschland

Umsatzsteuer-ID: DE 449735959
Handelsregister: Amtsgericht Traunstein, HRB 32957

Vertreten durch den Geschäftsführer: Bohdan Bernatek

Kontakt:
E-Mail (technisch / Beratung / Abonnement): [email protected]
E-Mail (Anfragen / Kooperationen): [email protected]
Telefon: +49 (0) 170 630 0387